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Lebensverändernde Impulse & Erfahrungen
Tiefe Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung. Die Zeiten werden immer intensiver und immer mehr Menschen sind mit ihrem Status Quo unzufrieden. Manche von ihnen flüchten sich in Ablenkungen und Kompensation, sie verlieren sich in Süchten wie Alkohol, Essen & Co. und suchen für ihre Frustration so einen passenden Ausgleich. Nicht selten endet es in Lebenskrisen. Die anderen streben nach Selbstverwirklichung, wählen den Weg der Konfrontation und suchen nach Möglichkeiten wie sie ihr Leben aktiv zum besseren wandeln können. Um den richtigen Weg für sich zu finden suchen sie Seminare auf, lesen ein Buch nach dem anderen und entscheiden sich für Alternativmethoden.
Meine Reise hat bereits 2019 angefangen - das Jahr in dem ich alle Sicherheiten über Board geworfen habe und immer mehr zu meinem wahren Kern gefunden habe. Heute kann ich sagen, dass sich der Weg gelohnt hat: ich fühle mich absolut bei mir selbst angekommen und lebe Erfüllung in allen Lebensbereichen.
Doch der Weg war kein einfacher, auch ich habe sehr viel ausprobiert und mir immer wieder bewusst die Zeit für mich selbst und den Raum für Reflexion genommen. Doch genau diesem Weg habe ich es zu verdanken, dass ich mich heute glücklicher und erfüllter den je fühle.
Unter diesen vielen Tools und Selbsterfahrungen war aber nichts, was mich so sehr geprägt hat wie die Erfahrung im Dunkelretreat. Obwohl ich mich schon davor mit mir im Reinen gefühlt habe, bin ich mit sehr vielen lebensverändernden Impulsen und Erkenntnissen rausgekommen. Zum ersten Mal habe ich an mir selbst erfahren dürfen, dass wir eigentlich gar nichts im Außen brauchen um erfüllt & glücklich zu sein. Alles befindet sich bereits in uns. Dazu jedoch erst später ...
Warum Dunkelretreat?
Das Dunkelretreat bedeutet für eine Weile alleine in einem komplett dunklen Raum zu verbringen und dabei den Fokus nach Innen zu richten. Die Aufmerksamkeit richtet sich dabei auf alle inneren Prozesse und Gedanken sowie meist verdrängte Gefühle und Bilder.
Es geht darum sich bewusst allen Reize im Außen zu entziehen, damit man einen besseren Zugang zum Unterbewusstsein hat und über das Wahrnehmen und Fühlen zu tiefer Erkenntnis über sich selbst und das Leben kommen kann. Die Dauer kann dabei zwischen ein paar Tagen bis zu mehreren Wochen variieren.
Da es bei so einem Rückzug zu tiefen psychologischen Prozessen kommt, wird das Dunkelretreat meist auch mit professioneller Unterstützung und Begleitung angeboten.
Bei solch einem Rückzug stellt man sich auch automatisch seinen inneren Schattenthemen, da alle Ablenkungs- und Überlebensstrategien, die wir im Alltag oft nutzen, um Gefühle und Gedanken zu verdrängen, nicht mehr zur Verfügung stehen.
Dieser versteckten Muster und unbewussten Prozesse kann man sich im Dunkeln bewusst werden und mit dem tiefsten inneren Kern, unserem wahren Selbst in Verbindung kommen. Der Version von uns, die weder das Ego ist, noch sonst eine Aufgabe erfüllen muss. Genau hier geschieht die Heilung.
Der Ursprung des Retreats liegt in spirituellen Traditionen. Beispielsweise verbringen Tibetische buddhistische Mönche oft mehrere Wochen bis Monate in der Dunkelheit, um zur Erleuchtung und einer größeren Vision zu gelangen.
Viele Menschen entscheiden sich sogar dazu in der Zeit mit Wasser und Säften zu fasten, um die Erfahrungen zu intensivieren. Dies ist jedoch kein Muss.
Die Welt befindet sich im Wandel und wird immer schnelllebiger. Dabei sind wir nicht nur mehr Stress, sondern auch mehr Reizen und Ablenkungen ausgesetzt und haben kaum die Möglichkeit für einen richtigen Rückzug. Im Dunkelretreat findest du genau das: Rückzug, Ruhe und die Möglichkeit dich tiefer als je zuvor mit dir selbst zu verbinden.
Im Alltag funktionieren die meisten mehr als, dass sie wirklich leben.
Im Dunkelretreat hat man die Möglichkeit mal wieder komplett zu sein. Ohne irgendetwas bestimmtes tun zu müssen oder irgendjemand sein zu müssen. Einfach mal nur sein.
Hier gibt es Platz für alles was hochkommen, gesehen, integriert werden möchte.
Die Auswirkungen der Dunkelheit
Verinnerlichte Programme und Schattenthemen können noch schneller erkannt und verändert werden:
Ebenso gibt es immer wieder Menschen, die von folgenden Erfahrungen berichten:
4 Tage Dunkelheit - meine persönliche Erfahrung
Es ist einige Jahre her als ich das erste Mal von einem Dunkelretreat gehört habe und bereits damals wusste ich: ich will diese Erfahrung unbedingt machen! Wie es so oft im Leben ist, wollen wir vieles, setzen aber das meiste nicht gleich um und ich denke auch da habe ich diesen richtigen Zeitpunkt einfach noch nicht gespürt. Nun war es jetzt aber doch so weit und die Neugier auf diese Erfahrung hat mich einfach gepackt.
Was ich mir davon erhofft habe? Da ich die letzten Jahre keine Scheu hatte mich mit meinen eigenen Schattenthemen und meiner Vergangenheit auseinander zu setzen und stets ehrlich zu mir war und mir genug Zeit und Raum für einen liebevollen Umgang und Heilung in mir selbst genommen habe, hatte ich bereits vor dieser Entscheidung das Gefühl, dass es nicht mehr so viel zum aufarbeiten gibt, dennoch konnte ich es nicht ausschließen, dass in so einer Extremsituation vielleicht doch noch das ein oder andere Thema aus der Vergangenheit aufkommt. Und vielleicht war es gerade diese Neugier herauszufinden, ob in mir doch noch etwas schlummert, dass in der Dunkelheit aufkommt, die mich dazu getrieben hat mich in dieses Abenteuer zu stürzen. Meine Hauptintention war es jedoch meine nächsten Schritte im Bezug auf meine vielen Ideen und Projekte herauszufinden und Prioritäten zu setzen. Im Grunde genommen, wollte ich den Fluss an Ideen kürzen, doch das Resultat war, dass ich etwas ganz anderes gekürzt bzw. losgelassen hatte. Was genau das gewesen ist, dazu komme ich später.
Vor dem Retreat
Die eigentliche Reise beginnt nicht mit dem Retreat selbst, sondern mit der Entscheidung. Daraufhin folgt eine mentale Vorbereitung und Realisation auf was man sich da eigentlich einlässt. Einige Tage in kompletter Dunkelheit und Stille - wann erlebt man schon so etwas? Um sich optimal darauf vorzubereiten sollte man im besten Fall mindestens eine Woche davor den Konsum von Alkohol, Medien und anderen äußeren Einflüssen reduzieren und das macht auch durchaus Sinn, denn in der Dunkelheit hat man nichts von all dem. Das Reduzieren war aber für mich im Endeffekt sogar schwieriger als der eigentlich Cut. Genau deshalb hätte es gar keinen Sinn für mich gemacht dieses Dunkelretreat zuhause selbst auszuführen, weil die Verlockung im Endeffekt doch mal wieder zum Handy zu greifen zuhause viel größer ist, als wenn man einen anderen Ort für dieses Vorhaben wechselt.
Während dem Retreat
Tag 1
Obwohl ich mich schon Tage davor mental darauf vorbereitet habe, stieg die Nervosität je näher der Tag kam. Als der Tag jedoch gekommen ist, habe ich mich sehr entspannt und in mir ruhend gefühlt. Es schien so als ob mein System sich auf diese Erfahrung eingestellt hat und von alleine heruntergefahren ist.
Ich habe für das Retreat einen Biobauernhof in Niederösterreich gewählt.
Als ich ankam konnte ich noch einige Stunden in der Natur verbringen und bin dann in meinem eigenen Tempo in den Raum gegangen und habe die Kerze ausgeblasen.
Danach wurde es dunkel.
Und zwar so dunkel, dass man nicht mal mehr Umrisse erkennen konnte. Diese Dunkelheit war nicht zu vergleichen mit der Art der Dunkelheit, die ich bisher kannte wenn sich das Auge langsam an die Dunkelheit gewöhnt und man beginnt Umrisse zu sehen. Hier machte es keinen Unterschied ob die Augen zu waren oder nicht. Ehrlich gesagt habe ich das total unterschätzt und ich wusste ab dem Moment es wird nicht einfach werden die nächsten Tage.
Die ersten paar Stunden habe ich einfach nur genossen, mal richtig abschalten zu können und an nichts denken zu müssen bzw. keine Verpflichtungen zu haben. Irgendwann überkam mich aber doch das Gefühl eines gewissen Kontrollverlustes. Ich konnte nichts beeinflussen und das machte mir Angst.
Besonders die Momente zwischen Schlaf und Wachwerden empfand ich besonders schlimm, weil sie so ineinander verschwammen und obwohl ich die Augen öffnete, es immer noch dunkel war, was mir am Anfang zu schaffen machte.
Da ich aber auf keinen Fall abbrechen wollte und diese Zeit gut für die Innenschau nützen wollte, habe ich mich irgendwann dieser Angst gestellt und genau das war mein Gamechanger.
Ich verstand von wo sie kam, löste das Ursprungsthema dahinter auf und von da an verspürte ich einfach nur noch Frieden und Glückseligkeit in mir. Genau das passiert, wenn wir unseren Gefühlen Raum geben und uns nicht mit anderen Dingen ablenken bzw. diese Gefühle verdrängen wollen.
Zu Beginn war es mit der Orientierung recht schwierig. Mir wurde zwei Mal am Tag eine basische Mahlzeit zu bereitet und ins Zimmer gebracht. Im Dunkeln zu Essen und sich zu Waschen war etwas herausfordernd, ist aber mit der Zeit immer besser und besser geworden. In diesen Momenten musste ich oft an blinde Menschen denken, die ihr ganzes Leben in Dunkelheit verbringen und werde sobald sicher nichts mehr als selbstverständlich sehen und auch die Dinge, die für uns ganz normal sind, viel mehr zu schätzen wissen. Ich freute mich einfach so sehr darauf wieder rauszukommen und alles nochmal mit ganz anderen Augen zu sehen.
Tag 2
Im Laufe des 2. Tages habe ich mich mit der Dunkelheit voll und ganz angefreundet und mich darauf eingelassen.
Viele fragen mich „was macht man so lange in der Dunkelheit?“. Tatsächlich gibt es nicht so viele Möglichkeiten, da du nichts siehst und praktisch nur dich und deinen Körper hast. So habe ich die Zeit hauptsächtlich mit ein bisschen Yoga und ganz viel Meditation, Innenschau und Schlaf verbracht.
Das mag sich langweilig anhören, so empfand ich es aber überhaupt nicht. Es war spannend seine Gedanken die ganze Zeit zu beobachten, weil man nie wusste was als nächstes aufkommen wird. Auch das Schlafen empfand ich mal als eine gute Möglichkeit das ganze System zu entlasten. Mein Schlaf ist im Alltag in der Zeit zuvor sicher zu kurz gekommen und mal mehr zu Schlafen hat meinem Körper richtig gut getan. Zumal ich mit einer leichten Erkältung in das Retreat gegangen bin und diese Erkältung mehr oder weniger „weggeschlafen“ habe. Oft bedarf es eben keine Medizin, sondern einfach nur mehr Ruhe für den Körper. Das spannendste waren aber sicher meine Träume in dieser Zeit, die noch nie zuvor so intensiv waren und mir auch sehr viele neue Erkenntnisse und Impulse geliefert haben.
Durch diese Erfahrung habe ich gemerkt, wie selten ich im Hier & Jetzt lebe. Zwar war ich kaum in der Vergangenheit, was mir auch bestätigt hat mit mir und meiner Vergangenheit mittlerweile absolut im Reinen zu sein, jedoch habe ich gemerkt wie sehr ich zukunftsgetrieben bin und ständig daran denke, was als nächstes zu tun ist. Die Momente in denen es mir gelungen ist, voll und ganz im gegenwärtigen Moment präsent zu sein, waren die schönsten. Noch nie habe ich es so intensiv wahrgenommen, wie entspannt man ist, wenn man einfach nur im Hier und Jetzt ist und gedanklich nicht in Vergangenheit oder Zukunft abschweift, denn nur dort können Probleme und negative Emotionen entstehen, in der Gegenwart hingegen ist alles gut so wie ich es gerade ist.
Einmal am Tag stand auch das Gespräch mit einem Coach an. Nachdem ich meine Tools nicht nur bei Klient*innen anwende, sondern auch an mir selbst, weiß ich wie ich mir die richtigen Fragen stelle und was ich in welchen Momenten brauche. Trotzdem empfand ich es als Bereicherung einmal am Tag die Möglichkeit zu haben mich mit jemanden anderen auszutauschen zu können und einfach mal meine Gedanken laut auszusprechen.
Tag 3
Nach knapp 3 Tagen wurden die Bilder, die aufkamen immer intensiver und die Glückshormone breiteten sich in meinem ganzen Körper aus.
Da die Dunkelheit ab einem bestimmten Zeitpunkt auf einige Bereiche des Gehirns wie eine Droge wirken kann, habe ich mich hin und wieder richtig high gefühlt.
Obwohl ich normalerweise zufrieden & sehr ausgeglichen bin, kann ich sagen, dass ich so ein Intensives Gefühl der Freude noch nie empfunden habe - nicht mal durch Genussmittel wie Essen oder Alkohol.
Ich hatte endlich mal genug Zeit mehr Klarheit und Überblick für meine einzelnen Lebensbereiche zu bekommen und habe einerseits für mich eine innere Bestätigung bekommen, fern von äußeren Einflüssen, dass ich mich am richtigen Weg befinde.
Und auch auf meine ursprüngliche Frage, was ich an Ideen kürzen kann, kam sehr schnell die Antwort aus mir heraus, dass ich nichts davon kürzen soll, denn nur mit all diesen Ideen bin ich vollkommen, viel mehr darf ich die Überzeugungen von anderen im Außen loslassen z.B. den Glaubenssatz, dass man den Fokus nur auf eine Sache legen sollte um gut zu sein.
Durch die Stille bin ich nämlich draufgekommen, dass dieser Glaubenssatz eigentlich gar nicht zu mir gehört, sondern mir von Außen eingeredet worden ist.
Da man für diese Zeit im Dunkelretreat komplett von Außen isoliert ist, hat man so eine gute Verbindung zu seiner Intuition und darf sich viel mehr von der inneren Weisheit leiten lassen.
Auch das war für mich eine besonders spannende Erkenntnis, denn obwohl ich mir regelmäßig die Zeit für mich alleine nehme und alleine reise, so war dieses Gefühl der inneren Weisheit noch nie so extrem präsent wie in der Dunkelheit.
Tag 4
Da es im Raum auch keine Uhr gab und immer nur aufgrund des eigenen Biorhythmus und der Kühe bzw. Vögelgezwitscher von draußen eine ungefähre Ahnung hatte, ob wir Tag oder Nacht haben, konnte ich zumindest einschätzen, dass es sich heute um den 4. und letzten Tag handelt und ich rauskommen werde.
Obwohl ich zu Beginn eher das Gefühl hatte es nicht durchziehen zu können bzw. dass die Zeit hier drinnen still stand, nachdem hier nichts zu tun war, so hatte ich am 4. Tag doch das Gefühl, dass die Zeit ziemlich schnell vergangen ist und ich durch dieses tiefe Gefühl der Entspannung und Zufriedenheit fast schon ein wenig traurig war, dass es hier bald zu Ende ging.
Außerdem wollte ich den letzten Tag für mich noch gut nützen. Ich stellte mir noch ein paar wegweisende Fragen zu meiner Zukunft. Für mich kristallisierte sich immer wieder heraus, dass ich mich nicht mehr vom Außen leiten lassen werde, selbst im Bezug auf mein Marketing, möchte ich alles noch viel mehr aus mir heraus gestalten so, dass es zu 100% authentisch ist, wie ich die Dinge mache.
Auch konsumieren werde ich in Zukunft weniger, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass bereits alles wonach wir immer im Außen suchen bereits in uns steckt. Wir brauchen keine Bücher, keine 100 Ausbildungen, keine Ratschläge von anderen, wir brauchen einfach nur den Zugang zu den Antworten in uns selbst.
Irgendwann kam der Moment, in dem der Coach den Raum betrat und mich mit einem abschließenden Gespräch hinausbegleitet. Alleine die Kerze, mit der er hineinkam, war schon so hell, dass es mir schwer fiel die Augen offen zu halten.
Draußen in der Natur, fühlte sich alles so intensiv und lebendig an. Die Farben, die Geräusche und Gerüche. Alleine für diesen Moment hat sich diese Erfahrung gelohnt.
Nach dem Retreat
Diese Erfahrung wirkte noch einige Tage danach und wird es vermutlich durch die Erkenntnisse, die ich über mich und das Leben gewonnen habe, noch weiterhin tun. Noch einige Tage später, hatte ich einen absoluten Höhenflug und musste egal wohin ich ging vor mich hin grinsen, weil ich so unglaublich glücklich war. Fast schon wie in einem Drogenrausch - nur nachhaltiger.
Fazit
Wenn ich es kurz zusammenfassen müsste, was ich mir von dieser Erfahrung im Dunkelretreat mitnehmen konnte dann, dass alles wonach wir im Außen suchen bereits in uns steckt.
Kann ich es empfehlen?
Zu 10000% Prozent. Ich glaube es gibt ganz wenige Dinge auf dieser Welt die einen so nachhaltig prägen und bei denen man direkt die Möglichkeit hat alle seine Themen aufzulösen durch diese direkte Art der Konfrontation und auch die Gelegenheit sich selbst näher zu kommen und sich im Kern zu verstehen.
Würde ich es jedem raten?
Nein! Wenn man psychisch instabil ist, ist diese Erfahrung definitiv nichts was ich empfehlen würde, da man nie weiß welche Themen hochkommen.
Wenn du mehr über meinen Dunkelretreataufenthalt hören möchtest, dann höre dir gerne meinen Podcast an. Dort erwartet dich eine Folge in der ich noch mehr ins Detail gehe.
Podcast: https://open.spotify.com/show/2d8XFyWHWXfEIT6QfL4Pui?si=95f16d8c90114a51
Du möchtest auch ein Dunkelretreat besuchen?
Ich veranstalte im nächsten Jahr mein eigenes Retreat auf Bali.
Wenn du interessiert daran bist über dich hinauszuwachsen und dich auf so eine lebensverändernde Erfahrung einzulassen, dann trage dich gerne unverbindlich in die Warteliste ein.
Link zu meinem eigenen Retreat: https://www.jessicasolar.com/dunkelretreat/
ÜBER DIE AUTORIN
Jessica Solar
Jessica Solar ist Unterbewusstseinsexpertin, psychologische Beraterin, Hypnosecoach und Speakerin. Sie unterstützt Menschen auf dem Weg zu ihrem wahren Kern durchzudringen und sich von unterbewussten Mustern, negativen Gedanken und unerwünschten Verhaltensweisen zu befreien.
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